Waldbrand Tennenloher Forst
Das bereits bestehende Betretungsverbot im Tennenloher Forst gilt weiterhin unabhängig vom aktuellen Waldbrandgeschehen:
Tennenloher Forst - Verordnung über die Regelung des Betretungsrechtes im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes
Waldbrand im Tennenloher Forst gelöscht – Aufräumarbeiten dauern an
Die letzten Glutnester des Waldbrandes im Tennenloher Forst, nahe dem Wildpferdegehege, konnten vollständig gelöscht werden. Die eigentlichen Löscharbeiten sind damit abgeschlossen. Die anschließenden Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch bis Ende dieser Woche andauern.
Weiterhin Vorsicht geboten
Aus Sicherheitsgründen und um die Arbeit Einsatzkräfte nicht zu behindern, bleiben die Wege im betroffenen Bereich weiterhin gesperrt. Das Landratsamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger daher eindringlich um Verständnis und appelliert, die Sperrungen strikt einzuhalten. Das gesperrte Gebiet erstreckt sich über einen Radius von etwa einem Kilometer.
Betretungsverbot bleibt bestehen
Das seit dem 1. April 2014 bestehende Betretungsverbot gilt weiterhin und ist unabhängig von den aktuellen Aufräumarbeiten verbindlich.
Waldbrand im Tennenloher Forst gelöscht – Aufräumarbeiten dauern an
Wege im betroffenen Gebiet bleiben weiterhin gesperrt
Die letzten Glutnester des Waldbrandes im Tennenloher Forst, nahe dem Wildpferdegehege, konnten vollständig gelöscht werden. Die eigentlichen Löscharbeiten sind damit abgeschlossen. Die anschließenden Aufräumarbeiten werden voraussichtlich noch bis Ende dieser Woche andauern.
Weiterhin Vorsicht geboten
Aus Sicherheitsgründen und um die Arbeit Einsatzkräfte nicht zu behindern, bleiben die Wege im betroffenen Bereich weiterhin gesperrt. Das Landratsamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger daher eindringlich um Verständnis und appelliert, die Sperrungen strikt einzuhalten. Das gesperrte Gebiet erstreckt sich über einen Radius von etwa einem Kilometer.
Betretungsverbot bleibt bestehen
Das seit dem 1. April 2014 bestehende Betretungsverbot gilt weiterhin und ist unabhängig vom aktuellen Brandgeschehen verbindlich.
Deutlicher Rückgang der Glutnester
Einige Regner konnten nochmal gezielt positioniert werden, um Hotspots zu bewässern. Mit Erfolg! Dennoch dauern die Maßnahmen an.
Landratsamt verpflichtet zu Sperrung von Wegen im Tennenloher Forst
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Die Ausbreitung der Glutnester konnte durch die Einsatzkräfte verhindert und der Brandbekämpfungsradius auf rund 20.000 Quadratmeter verkleinert werden.
Aufgrund der weiter anhaltenden Trockenheit und andauernden Löscharbeiten hat das Landratsamt zum Schutz der Bevölkerung verfügt, dass aktuell gefährdete Wege im betroffenen Bereich zu sperren sind. Gemeinsam mit dem Bundesforst und den Bayerischen Staatsforsten werden deshalb an den betroffenen Waldwegen und Straßen Hinweisschilder angebracht.
Sicherheit der Bevölkerung hat oberste Priorität
Die Glutnester im Tennenloher Forst glimmen weiterhin und stellen immer noch eine ernsthafte Gefahr dar. Die Bodenstruktur ist durch die Hitze instabil, was dazu führen kann, dass verbrannte oder beschädigte Bäume plötzlich umstürzen. Durch die wechselnden klimatischen Bedingungen kann es zudem immer wieder zu verstärkter Rauchentwicklung kommen. Ein erhöhtes Risiko einer Kohlenmonoxidvergiftung – insbesondere in Senken oder schlecht belüfteten Bereichen des Waldes besteht deshalb auch weiterhin. Auch die bekannte Munitionsbelastung im Boden stellt ein potenzielles Risiko dar, da sich deren Zustand durch die starke Hitze verändert haben könnte.
Derzeit sind rund um die Uhr etwa zwölf Einsatzkräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) im betroffenen Gebiet im Einsatz, um Glutnester zu bekämpfen und die Situation weiter zu sichern. Ein Betreten durch die Bevölkerung würde die Arbeit der Hilfskräfte erheblich erschweren und gefährdet zudem die eigene Sicherheit.
Das Landratsamt bittet daher eindringlich um Verständnis und appelliert an die Bevölkerung, sich konsequent an die Sperrung der Wege zu halten und diese nicht zu betreten – zum Schutz aller Beteiligten. Das betroffene Areal umfasst einen Radius von etwa einem Kilometer rund um das Brandgeschehen.
Die detaillierte Karte des gesperrten Bereichs ist hier abrufbar.
Bereits bestehendes Betretungsverbot gilt weiterhin
Das bereits am 1. April 2014 verhängte Betretungsverbot bleibt auch neben den aktuellen Maßnahmen bestehen.
Die in der Verordnung erfassten Bereiche können unter hier abgerufen werden und dürfen unabhängig vom aktuellen Brandereignis nicht betreten werden.
© Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung 2025
Rauchentwicklung durch Waldbrand
Keine Gefahr für Anwohnerinnen und Anwohner. Bei Brandgeruch oder Rauch Fenster und Türen geschlossen halten. Bitte auch die Nachbarn informieren.
Der Waldbrand im Tennenloher Forst im Landkreis Erlangen-Höchstadt, auf Höhe des Wildpferdegeheges, ist weitgehend unter Kontrolle. Dennoch kommt es aktuell wieder zu verstärkter Rauchentwicklung. Die Bevölkerung wird gebeten, bei Rauch und Brandgeruch Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Weiterhin gilt: Der Bereich zwischen dem Grenzweg (OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdegehege darf nicht betreten werden. Es besteht akute Gefahr durch Rauch, Glutnester und möglicherweise umstürzende Bäume. Zur eigenen Sicherheit und um die Einsatzkräfte nicht zu behindern, wird dringend darum gebeten, das Gebiet weiträumig zu meiden.
Der Brand war am Nachmittag des 30. April ausgebrochen.
Foto: Bastian Selig, Feuerwehr Weisendorf
20:44 Uhr Katastrophenfall nach Waldbrand aufgehoben – Löscharbeiten dauern an
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges ist weitgehend unter Kontrolle. Zwar bestehen weiterhin einzelne Glutnester, jedoch konnte die Ausbreitung des Feuers erfolgreich gestoppt werden. Die Einsatzkräfte haben das betroffene Gebiet mithilfe von Kreisregnern gezielt bewässert und so eine weitere Ausdehnung verhindert. Landrat Alexander Tritthart hat daher am heutigen Abend (04.05.2025) um 20:19 Uhr den Katastrophenfall offiziell aufgehoben. Ausschlaggebend war die stabile Lage im weiterhin gefährdeten Waldgebiet.
Löscharbeiten dauern an
Aktuell sind rund um die Uhr jeweils zwölf Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks sowie neun Feuerwehrleute im Schichtbetrieb vor Ort. Landrat Tritthart würdigte den großen Einsatz aller Beteiligten: „Es liegen sehr anstrengende Tage hinter uns. Die vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte haben Unglaubliches geleistet, um noch größeren Schaden zu verhindern. Dafür gilt ihnen mein herzlicher Dank. Leider haben sich bei dem Einsatz auch neun Feuerwehrkameraden leicht verletzt. Ich wünsche ihnen gute Besserung.“ Insgesamt waren mehrere hundert Kräfte im Einsatz, um den Brand einzudämmen. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Warnung: Akute Gefahr im betroffenen Waldgebiet
Die Bevölkerung wird weiterhin eindringlich gebeten, die bekannten Verhaltensregeln zu beachten. Besonders der Bereich zwischen dem Grenzweg (OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdegehege darf nicht betreten werden. Es besteht akute Gefahr durch Rauch, Glutnester und möglicherweise umstürzende Bäume. Zur eigenen Sicherheit und um die Einsatzkräfte nicht zu behindern, wird dringend darum gebeten, das Gebiet weiträumig zu meiden.
11.58 Uhr Waldbrand im Tennenloher Forst unter Kontrolle
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin, ist jedoch unter Kontrolle. Die Einsatzkräfte konnten das betroffene Gebiet mithilfe von Kreisregnern gezielt eingrenzen und die Ränder bewässern, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Löscharbeiten dauern voraussichtlich noch einige Zeit an.
Warnung: Akute Gefahr im Waldgebiet
Die Bevölkerung wird eindringlich gebeten, die bekannten Verhaltensregeln weiterhin zu beachten. Insbesondere der Bereich zwischen dem Grenzweg (OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdegehege darf nicht betreten werden. In diesem Abschnitt besteht akute Gefahr durch Rauchentwicklung und möglicherweise durch umstürzende Bäume. Zur eigenen Sicherheit und um die Einsatzkräfte nicht zu behindern, wird dringend darum gebeten, das Gebiet weiträumig zu meiden.
Waldbrand im Tennenloher Forst
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Der Schadensbereich beträgt rund 40.000 Quadratmeter, wovon nur einzelne Flächen betroffen sind. Über 100 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdiensten sind vor Ort, um den Brand mit Kreisregnern aus der landkreiseigenen Waldbrandausstattung sowie zusätzlichen Geräten von der Feuerwehrschule Würzburg und der Feuerwehr Kitzingen zu bekämpfen. Während des Einsatzes haben sich neun Einsatzkräfte leicht verletzt, von denen sieben gestern Abend für eine kurze Untersuchung im Krankenhaus waren. Landrat Alexander Tritthart hat sich heute früh persönlich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und nahm an der Lagebesprechung im Führungsstab des Landratsamts teil: „Ich möchte mich bei allen Einsatzkräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Führungsstabs im Landratsamt bedanken, die seit Mittwochnachmittag unermüdlich im Einsatz sind.“
Wald und Einsatzstelle weiterhin meiden
Für Anwohnerinnen und Anwohner besteht derzeit keine direkte Gefahr. Es wird empfohlen, bei Brandgeruch Fenster und Türen geschlossen zu halten und Nachbarinnen sowie Nachbarn zu informieren. Die Bevölkerung wird weiterhin dringend aufgefordert, das Einsatzgebiet im Sebalder Reichswald weiträumig zu meiden und sich von der Einsatzstelle fernzuhalten. Zudem wird von Sachspenden abgeraten, um die Löscharbeiten nicht zu behindern. Die Versorgung der Einsatzkräfte ist sichergestellt.
Waldbrand im Tennenloher Forst: Landrat stellt Katastrophenfall fest
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Der Schadensbereich beträgt rund 30.000 Quadratmeter. Da die Löscharbeiten andauern und Einsatzkräfte erfordern, hat Landrat Alexander Tritthart heute Vormittag (2. Mai) um 11:47 Uhr formell den Katastrophenfall festgestellt und Thomas Heideloff vom BRK zum Örtlichen Einsatzleiter ernannt. Damit geht die Einsatzleitung für die Waldbrandbekämpfung auf den Landkreis Erlangen-Höchstadt über, auch um überregionale Kräfte und Tanklöschfahrzeuge anzufordern. Über 200 Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr, THW und Rettungsdienst sind zur Brandbekämpfung vor Ort. Außerdem wird der Brandherd auch mit Hubschraubern aus der Luft bekämpft. Eine Gefahr für Anwohnerinnen und Anwohner besteht nicht. Die Bevölkerung wird weiterhin auch per Rundfunkdurchsagen eindringlich gebeten, das Einsatzgebiet um den Sebalder Reichswald weiträumig zu meiden. Anwohnerinnen und Anwohner wird empfohlen, bei Brandgeruch Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Nachbarinnen und Nachbarn zu informieren.
Waldbrand im Tennenloher Forst: Keine Gefahr für die anliegende Bevölkerung
Am Mittwochnachmittag brach im Tennenloher Forst ein Bodenfeuer aus.
Die Landkreisfeuerwehren, unterstützt von Wehren der Stadt Erlangen und einem Polizeihubschrauber, sind vor Ort.
Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht. Es wird eindringlich gebeten, das Gebiet auch am Feiertag zu meiden.
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